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Everything You Need to Know About 2011 Amp Patch Panel Label Template 1116030 1 Pdf Pdf



55 kurz vorgestellt Multifunktionsdrucker Heimbüro-Helfer Kodaks Tintendrucker ESP Office 2170 bringt Fotos von der Speicherkarte oder der Kamera zu Papier und ersetzt als Multifunktionsgerät Scanner, Kopierer sowie Fax. Der ESP Office 2170 gehört mit einem Preis von 150 Euro zur unteren Mittelklasse der Multifunktionsgeräte, braucht sich in puncto Ausstattung aber nicht zu verstecken: Via WLAN n (nur 2,4 GHz) verbindet er sich mit dem Heim- oder Büronetz. Ein Slot an der Frontseite verbindet SD-Cards, MMCs und Memory Sticks auf. Die darauf gespeicherten Bilder zeigt ein kleines 1,5-Zoll- Farbdisplay an, über das man bequem eine Auswahl zum Drucken trifft. Für USB-Speichersticks gibt es einen PictBridge-fähigen USB-Port. Um bis zu 25 Seiten in einem Rutsch zu scannen, besitzt der Multifunktionsdrucker einen automatischen Dokumenteneinzug (ADF), der allerdings nicht duplexfähig ist. Das ausladende Gerät wirkt mit seinem Plastikgehäuse auf den ersten Blick etwas klapprig, die Papierführungen und Scharniere sind aber stabil. Gut gefällt das übersicht - liche Bedienpanel, die Tasten mit deutlichen Druckpunkten lassen sich sicher bedienen. Die erste Inbetriebnahme fällt dank der klaren Menüführung leicht, die WLAN-Verbindung ist mit Hilfe der WPS-Funktion rasch hergestellt. Der Tintendrucker arbeitet mit Patronen der Serie 30 für die Grundfarben gibt es eine Kombipatrone, mit denen man für diese Druckerpreisklasse recht günstig druckt: Eine farbige Normseite kostet 8,1 Cent, der Schwarzanteil liegt bei 2,7 Cent. Kodak liefert auch XL-Patronen mit höherer Reichweite, der Tintenpreis pro Seite bleibt aber gleich. Leise druckt der ESP Office 2170 nicht: Der Fotodruck ist mit 4,4 Sone noch erträglich, beim schnellen Textdruck lärmt der 2170 mit 6,3 Sone. Das Drucken, Kopieren und Scannen direkt am Gerät klappt problemlos, doch vermisst man Optionen wie eine Vorwahl für die Auflösung beim Scannen auf USB-Stick. Hier bietet der Multifunktionsdrucker lediglich die Wahl zwischen Dokument und Foto. Ein Scan landet immer als JPEG auf dem angesteckten Speicher. Auch beim Drucken übernimmt der ESP Office 2170 die Kontrolle und passt die Druckqualität automatisch dem eingelegten (Foto-)Papier an. Zudem erkennt er DPOF-Druckaufträge auf einer eingesteckten Speicherkarte und führt sie aus. Im Kopier-Modus stellt das Gerät immerhin die Qualitätsstufen Entwurf, Normal und Optimal zur Auswahl. Mehr Optionen stehen erst nach der Installation des Treibers und des Kodak Home Centers am PC bereit. Die Software enthält unter anderem Programme zum Bearbeiten und Drucken von Fotos, zum Scannen von Bildern und Dokumenten hier erstellt man auch durchsuchbare PDFs mit Hilfe der guten integrierten OCR und Tools zum Konfigurieren des Druckers und der Fax- Funktion. Sogar 3D-Bilder lassen sich aus passenden Stereo-Fotopaaren generieren und ausdrucken, die zum Betrachten nötigen Rot-Grün-Brillen liefert Kodak mit. Zum Scannen aus Bildbearbeitungsprogrammen gibt es ein Twain-Modul, das aber so gut wie keine Einstellungsoptionen anbietet, selbst eine Auflösungsvorwahl fehlt. Ein ebenfalls vorhandenes WIA-Modul stellt unter Benutzerdefinierte Einstellungen immerhin Helligkeit, Kontrast und die dpi-vorgabe bereit. Transparentfolien bedruckt der ESP Office 2170 nur, wenn sie einen weißen Rand an der unteren Seite aufweisen, andere werden nicht erkannt und unbedruckt ausgeworfen. Der Multifunktionsdrucker arbeitet zügig für ein A4-Foto in bester Qualität braucht er etwa zwei Minuten und liefert eine gute Qualität bei Fotos, Text und Foliendruck. Die leichten Streifen auf Fotos fallen kaum auf, die Farbwiedergabe gefällt. Schwarzweiß- Bilder zeigen einen leichten Grünstich. Beim Grafikdruck auf Normalpapier gibt er feine Details allerdings unsauber wieder. Kopien liefert der ESP Office 2170 in einer ähnlich guten Qualität. Die Kodak-Tinte erwies sich im UV-Test als sehr lichtbeständig, lediglich auf Normalpapier blichen Rot und Grün kaum merklich aus. Die einfache Fax-Funk - tion erstellt nach Aktivierung im Gerätemenü auch bei geglücktem Faxversand ein Protokoll, jedoch ohne eine Kopie des Original- Faxes. Insgesamt erhält man mit dem Kodak ESP Office 2170 ein gutes Allround-Gerät, das für ambitionierte Anwender aber nur wenig Einstelloptionen bietet. (rop) Kodak ESP Office 2170 Multifunktionstintendrucker mit WLAN Hersteller Kodak, Auflösung 4800 x 1200 dpi (Farbdruck), 1200 x 1200 dpi (Scanner) Abmessungen (B x T x H) / 46 cm x 65 cm x 21 cm / 7 kg Gewicht Treiber und Software Windows 7, Vista, XP (SP2); Mac OS X ab Preis 150 e (UVP) / 135 e (Straße) c c t 2011, Heft 16 55


114 Praxis Windows ohne Umwege: Taskleiste Dr. Volker Zota Leistenkurs Startmenü, Taskleiste und Systray effizienter einsetzen Mit Windows 7 machte Microsoft aus der klassischen Taskleiste die Superbar doch auch die ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Schon für Vista hat Microsoft das Startmenü renoviert und die praktische Schnellsuche eingeführt. Die alte Tastenkombination Windows+R zum Ausführen von Befehlen kann man seither getrost vergessen, stattdessen drückt man auf die Windows- Taste und tippt direkt den gewünschten Befehl ein. Die Möglichkeiten, einzelne Rubriken statt als Verknüpfung als Menü einzuklinken oder aber ganz auszublenden, ist geblieben: Dazu wählen Sie nach einem Rechtsklick aufs Startmenü, Eigenschaften und im Reiter Startmenü auf Anpassen. Als Menü lassen sich Computer, Dokumente, Downloads, Persönlicher Ordner, Systemsteuerung, Bilder, Musik, Spiele, TV-Aufzeichnungen und Videos anzeigen; andere Rubriken fehlen, können aber eingeblendet werden, beispielsweise die Systemverwaltung, Netzwerk, Favoriten und Heimnetzgruppe. Sie können übrigens auch beliebige andere Verzeichnisse ans Startmenü anheften, aber leider nur als Verknüpfung. Dazu ziehen Sie den gewünschten Ordner per Drag&Drop auf den Windows-Startbutton und lassen ihn beim Erscheinen von Anheften an Startmenü dort fallen. Den Programme-Ordner im Startmenü werden Sie kaum noch brauchen, wenn Sie erst einmal die wichtigsten Programme an die Taskleiste angeheftet haben (siehe unten). Die Zeiten langwieriger Sortieraktionen im Startmenü sind also vorbei. Die wenigen wichtigen Programme, die Sie regelmäßig nutzen, ohne dass Sie sie deswegen gleich an das Taskleiste anheften wollen, heften Sie stattdessen ans Startmenü an. Die starten Sie dann besonders schnell ohne Maus, indem Sie nacheinander die Tasten Windows, (bei Bedarf mehrfach) Pfeil nach oben und Enter drücken. In den Eigenschaften des Startmenüs können Sie unter Standardaktion für Beenden übrigens einstellen, welche Aktion der Herunterfahren -Knopf auslöst, etwa Energie sparen oder Ruhezustand. Welche Aktion beim Drücken des Netzschalters ausgelöst wird, legt Win - dows unter Netzschalterverhalten ändern fest. Bei Notebooks sparen Sie Zeit und leere Akkus, wenn es beim Zuklappen des Deckels je nach Stromversorgung (Akku, Netzbetrieb) automatisch die richtige Aktion vornimmt. Was jeweils passieren soll, regeln Sie in den Energieeinstellungen un - ter Ener giesparplaneinstellun - gen ändern/erweiterte Energieeinstellungen in der Rubrik Netzschalter und Zuklappen. Wunder-Bar Die frühere Schnellstartleiste ist in der Superbar einem platz - sparenderen Mechanismus gewichen. Nun können Sie Programme an die Taskleiste anheften starten Sie eines, bekommt es einen Rahmen, der gleichsam signalisiert, dass das Programm läuft. Beschriftungen sind normalerweise ausgeblendet, sie erscheinen erst zeitverzögert in den oberhalb der Taskleiste eingeblendeten Live-Vorschaubildchen. Wer die Beschriftung zur schnelleren Orientierung auf der Taskleiste sehen möchte, kann in den Eigenschaften der Taskleiste Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist oder gar Nie Gruppieren aktivieren. Doch selbst bei Wahl der letzteren Option kleben einige Task leisten-einträge weiterhin aneinander, wenn es sich nämlich um mehrere Fenster einer Programminstanz handelt, die dieselbe Application ID haben. Solche Einträge lassen sich auf der Taskleiste nur gemeinsam verschieben und auch nicht vertauschen. Mit der Freeware 7 Taskbar Tweaker kann man aber selbst diese hartnäckige Gruppierungen zerschlagen ( Grouping/Don t group ) oder in dem Programm unter Miscellaneous die Option Drag within groups using right mouse button anschalten, um so innerhalb einer Gruppierung umzusortieren. 7 Taskbar Tweaker ermöglicht aber auch einen interessanten Kompromiss in Sachen Taskleisten-Gruppierung: Aktiviert man in der Rubrik Combining die Optionen Force combining grouped items, Decombine on mouse hover und and show labels, lösen sich Gruppierungen bei Mausberührung augenblicklich auf und zeigen auch die Beschriftung an; entfernt sich die Maus wieder, surren die Einträge wieder zu einer Gruppierung zusammen. Darüber hinaus kann 7 Taskbar Tweaker dafür sorgen, dass ein Klick mit der mittleren Maustaste auf die Task leiste den Task-Manager startet, während ein solcher Klick auf ein Programmsymbol das Programm schließt. Praktisch: Drückt man ein Task leistensymbol mit der mittleren Maustaste, öffnet Windows eine weitere Instanz des Programmes (sofern zulässig). Klickt man mit mittleren Maustaste bei gedrückter Strg-Taste auf eines der kleinen Taskleistenvorschau- Dank des 7 Taskbar Tweaker lösen sich Gruppierungen in der Taskleiste bei Mausberührung auf und zeigen sofort die Beschriftungen der Taskleisteneinträge an. 114 c t 2011, Heft 16




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140 Report TV-Fernbedienungs-Apps Ulrike Kuhlmann App-gezappt Smartphone-Fernbedienungen für smarte Fernseher Die Fernbedienungen intelligenter Fernseher werden immer unübersichtlicher. In einer App fürs Smartphone lassen sich die oft mehrfach belegten Knöpfchen viel geschickter unterbringen. Der neue Fernseher kann viel so viel, dass die Fernbedienung überbordet vor kleinen Knöpfchen und bunten Feldern. Statt mit der herkömmlichen Steuerung lassen sich viele Internet-fähige Fernseher zum Glück mit einem Smartphone und der passenden Remote-App bedienen. Dafür haben die Hersteller die Hardware-Knöpfe auf unterschied liche Menüebenen ihrer digitalen Fernbedienungs-Apps verfrachtet. Allen Apps gemeinsam ist das Basismenü für die Lautstärkeregelung und den Senderwechsel. LG, Panasonic und Philips haben diese häufig benutzten Knöpfe mit digitalen Buttons nachempfunden, in den Apps von Samsung und Sony wischt man stattdessen auf einem mit blauen Leuchtpunkten animierten Sensorfeld herum. Für die Navigation in den TV- Menüs oder im Browser halten die meisten Apps in Anlehnung an die herkömmliche Fernbedienung ein (digitales) Steuerkreuz bereit, an dem sich weitere Buttons respektive Einstellmöglichkeiten finden. Alternativ zu diesem Steuerkreuz bieten alle ein Sensorfeld zum Wischen an. Generelle Einstellungen in den Remote-Apps etwa, um die Sensorempfindlichkeit zu variieren, den Demomodus einoder die Vibration auszuschalten sind am iphone über ein eigenes Icon zugänglich. In Android- Phones gelangt man über den Soft-Button am Gerät in dieses Setup-Menü. Keine für alles Die Apps der Fernsehhersteller sind durchweg kostenlos, mit einigen kann man außer Fern - sehern auch Blu-ray-Player, Festplattenreceiver oder anderes Internet-fähiges Heimkino-Equipment desselben Herstellers steuern. Für unterschiedliche Hersteller sind allerdings unterschiedliche Apps nötig: Wenn der Gerätepark im Wohnzimmer aus einer Hand, also von einem Hersteller stammt, kann man ein günstiges Smartphone auf den Tisch legen. Der ständige Wechsel zwischen den Apps unterschiedlicher Hersteller wäre dagegen nervig und eine Universalfernbedienung die bessere Lösung. Für den Fernbedienungs - ersatz müssen Fernseher und Smartphone im selben (W)LAN angemeldet sein. An den Mobilgeräten gibt man bei der Erstanmeldung eine kurze Ziffernfolge ein oder bestätigt einfach nur den Gerätenamen, schon kommunizieren Smartphone und Fernseher miteinander. Und zwar in beide Richtungen: Die App sendet Steuerbefehle zum TV-Gerät; das führt sie aus und schickt seinerseits Meldungen an das Smartphone, etwa um das aktuell eingeblendete Bedienfeld zu ändern. Gerade die Internet-Funktionen der smarten Fernseher machen deutlich mehr Spaß, wenn man sich bei der URL-Eingabe oder Stichwortsuche nicht durch Mehrfach-Klicks von Buchstabe zu Buchstabe hangeln muss. Wenn ein Texteingabefeld erscheint, blenden die Apps im Idealfall automatisch die virtuelle Tastatur des Smartphones ein: Schnell den gewünschten Text eintippen und schon startet die Suche im Browser oder die Website wird aufgerufen. Ausge - rechnet bei den vordefinierten YouTube-Minianwendungen der smarten Fernseher funktionierte diese bequeme Eingabe aber nicht lediglich Panasonics App blendet die Smartphone-Tastatur ein. Licht und Schatten Dennoch wirkt die Viera re - mote von Panasonic unfertig. So erscheint im Textfeld des Smart phones statt des eingegebenen Textes nur der zuletzt getippte Buchstabe und bei der Anwahl von TV-Optionen bietet das Smartphone häufig Oberflächen an, die dann gar nicht genutzt werden können. Außerdem nervt der ständig hüpfende Pfeil am unteren Bildrand kolossal: Er signalisiert vehement die weiteren Auswahlmöglichkeiten etwa zwischen Tastatur und Touchpad und unterstellt regelmäßigen Nutzern so eine enorme Merkschwäche. Die bislang nur für ios erhältliche App integriert einige spezielle Gesten für häufig benutzte Funktionen wie Lautstärke, Senderwechsel oder die Eingangssignalumschaltung. Richtig glatt ging diese Wischerei im Test aber nicht von der Hand. LG hat die Bedienpanels seiner TV Remote-App aufwendig mit metallischen Buttons und gezahnten Rädchen gestaltet. Das kräftige haptische Feedback nervt zum Glück kann man den Vibrationseffekt im Setup deaktivieren. Die TouchPad-Oberfläche ruft am LG-Fernsehschirm einen leuchtenden Cursor und das Hauptmenü auf. Mit Wischbewegungen oder Klicks auf das Steuerkreuz bewegt man diesen Cursor bis zur gewünschten Stelle und aktiviert den jeweiligen Menüpunkt durch kurzes Antippen. Die eng an eine herkömmliche PC-Maus angelehnte Steuerung ist intuitiv und funktioniert gut. Vor allem in Webseiten kann man sich sehr schnell bewegen. Allerdings berücksichtigt LG dabei nicht die am Touchscreen von Smartphones übliche Ein - Panasonic erinnert Anwender in allen Menüebenen mit einem stetig hüpfenden Pfeil an den möglichen Wech - sel zum Touchpad. Letzter eingegebener Buchstabe statt vollständige Textwiedergabe Panasonics Viera Remote wirkt etwas unfertig. LGs TV Remote besticht mit ihrer eleganten Aufmachung; die Bedienung des TouchPad orientiert sich an der Maussteuerung am PC. LGs liest die im Fer n- seher angelegten Kanallisten aus, die Wiedergabe der Sendernamen am Smartphone fällt recht gemischt aus. Die App von Samsung funktioniert nicht nur als TV-Fernbedienung, sondern auch als Spiele- Controller. 140 c t 2011, Heft 16 2ff7e9595c


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